UNSER KIND. FREI.

Wir blicken auf zwei Jahre Corona-Pandemie zurück. Auch wenn wir im Moment von staatlicher Seite keinerlei Einschränkungen erleben, so bleiben uns doch die teils drastischen Massnahmen in schmerzlicher Erinnerung. 

 

Ganz besonders problematisch war die Zeit für unsere Kinder und Jugendlichen. Sie, die nachweislich weder Gefahr laufen, schwer zu erkranken, noch in sonst irgendeiner Weise Treiber der Pandemie sind, wurden genötigt, in der Schule Masken zu tragen. Ihnen wurden unsinnige Abstandsregeln aufgezwungen – ja, sie wurden auf unverantwortliche Weise in Angst und Schrecken versetzt. Nicht wenige Kinder begannen zum Beispiel in der Folge, ihre Grosseltern zu meiden, da ihnen eingeredet wurde, sie würden mit einem Besuch ihre geliebten Grosis möglicherweise töten. Eine schreckliche Situation für alle Beteiligten!

 

Wir fordern:

 

  • Keine Masken, keine Impfung, keine Abstandsregeln für Kinder und Jugendliche!
  • Kinder und Jugendliche entscheiden zusammen mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten selbst, wie sie sich und andere schützen, falls das die gesundheitliche Lage verlangt.
  • Lehrer und Schulleitung dürfen nicht zu der Umsetzung von Massnahmen gezwungen werden oder Nachteile erleiden, sollten sie sich weigern, diese zu vollziehen. 
  • Eltern haben das Recht, ihre Zustimmung zu Massnahmen zu verweigern. Dies darf nicht zu Benachteiligungen führen.

Der Initiativtext

Das Volksschulgesetz (VSG, 432.210) wird in Art. 4 Freiheits- und Elternrechte Abs. 2 wie folgt ergänzt: 

 

“2 Massnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, insbesondere das Tragen von Masken,Testen, medizinische Untersuchungen und Impfungen, dürfen nicht propagiert und nicht ohne die Zustimmung der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter angeordnet werden.

 

Eine fehlende Zustimmung der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter darf zu keinen Benachteiligungen führen.“

Im Gespräch

Astrid Krüger:

"comme un bisse valaisan."

Im Aufbau.

Baselland

Im Aufbau

Bern

Unterschreiben!

Luzern

Im Aufbau.

Mitmachen

Das hilft.

Wir möchten die Kinderschutzinitiative in alle Kantone bringen! Läuft bei Dir noch nichts? 

 

Dann melde Dich bitte unter Kontakt! Wir freuen uns auf Dich!

Du willst fakten?

Das Lehrernetzwerk Schweiz stellt das Wissen zur Verfügung. Das Dokument eignet sich auch hervorragend als Argumentarium.

 

Danke!

Selber eine Initiative machen?

Das geht!

Das Initiativkit ermöglicht die Volksinitiative für Alle. Frage uns.

E-Mail  
  

A PRECIOUS STAR

 

Sam Moseres Song zur Kinderschutzinitiative in den sanften Hügeln des Berner Hinterlandes, wo keiner denkt, dass es dort noch weiter geht.

PRECIOUS STAR wird unser Song. Sam Moser widmet ihn der Kinderschutzinitiative. Noch nie wurden Kinder verantwortlich gemacht für die Gesundheit der älteren Generation. Noch nie wurden Kinder zu Massnahmen gezwungen die ihnen schaden zum vermeintlichen Schutz der Vulnerabeln. Es ist nicht nur die Unterversorgung mit Sauerstoff, es ist auch die Testkultur, die das Erleben des Kindes prägt und Angst erwirkt, weil es nicht erfassen kann, was wahr oder falsch ist. Deshalb unterzeichnen wir die Kinderschutzinitiative. Um darüber zu reden. Um aus dem Trauma der Diffamierung und des Schweigens auszutreten.

 

Und deshalb brauchen wir JEDE STIMME. Danke für deine Unterstützung.

 

Liebe Gönner und Unterstützer.

 

Kantonale Initiativen sind sehr aufwendig und kosten viel Geld. Dieses Geld benötigen wir für Infomaterial wie Flyer, Rollups und Medienmitteilungen. Dazu kommen Versand- und Transportkosten in hohen Beträgen. Wir arbeiten durchwegs ehrenamtlich und erhalten keine Unterstützung durch Kanton oder sonstige Organisationen. Wir sind deshalb auf eure Unterstützung angewiesen.

 

Unterstützen Sie die kantonalen Initiativen!

 

Wir arbeiten gemeinsam!

Diese Organisationen unterstützen die Initiative:

 

 

Wir sind Freunde!

Bitte unterstützen Sie auch diese Initiative:

 

Auch der Kanton Thurgau wehrt sich:

 

Kein Zwang gegen Jugendliche und Kinder!